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Junge Generation startet in den Wahlkampf

Mit einem intensiven Workshop hat die Junge Liste im Landkreis Landshut den Startschuss für den Kommunalwahlkampf gegeben. Ziel des Tages: als Team zusammenwachsen, neue Ideen schmieden – und zugleich einen Blick zurück auf sechs Jahre engagierter Arbeit im Kreistag werfen.

Organisiert wurde der Workshop von Jürgen Schindlbeck, der mit einer zielführenden Agenda durch den Tag führte. Im Zentrum standen die großen Herausforderungen der Zukunft, welche den künftigen Kreistag beschäftigen werden: Infrastruktur, medizinische Versorgung und die Frage nach Generationen- und Standortgerechtigkeit. Ein Rückblick auf die vergangene Wahlperiode durfte nicht fehlen: Die JL-Kreisräte Elisabeth Fuß, Maximilian Ganslmeier sowie Martin Gifthaler zogen Bilanz. Sie machten deutlich, wie sehr die Junge Liste sich in den letzten Jahren für junge Anliegen und eine nachhaltige Entwicklung stark gemacht hatten.

Teamgeist stärken, Themen bündeln

Vorsitzender Martin Huber würdigte die Beteiligung der Kandidaten: „Wir wollen als geschlossenes, starkes Team auftreten – mit klaren politischen Positionen und gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein.“ Besonders wichtig sei es, die junge Generation gerecht zu vertreten und den Landkreis als wirtschaftlich starke und lebenswerte Heimat zu sichern sowie für die Zukunft fit zu machen.

Am Rande des Workshops gab es auch eine erfreuliche Nachricht: Die Junge Liste gratulierte Maximilian Ganslmeier und seiner Frau zur Geburt ihres Sohnes.

Ehrenamt im Fokus

Ein weiteres Vorhaben steht bereits in den Startlöchern: die „Ehrenamtstour“. Die Junge Liste möchte dabei Organisationen und soziale Einrichtungen im gesamten Landkreis besuchen. Ziel ist es, das Ehrenamt sichtbarer zu machen, den Austausch zu fördern – und daraus konkrete Ideen für die politische Arbeit abzuleiten.
Der Workshop war mehr als nur der Auftakt in eine neue Wahlphase. Er war ein klares Bekenntnis zu Teamgeist, Verantwortung und dem Willen, den Landkreis auch weiterhin aktiv mitgestalten zu wollen.

Foto: Benedikt Hillinger